7. Januar 2021 – Der populäre Neujahrsvorsatz Veganuary, der dazu ermutigt, im Januar für einen Monat eine vegane Ernährung auszuprobieren, erreicht bereits Anfang Januar das Ziel von einer halben Million Anmeldungen für den Aktionsmonat. Damit wurde die Gesamtzahl von 400 000 aus dem Jahr 2020 weit übertroffen, während sich weiterhin alle 9 Sekunden eine weitere Person für den Neujahrsvorsatz registriert.
Mit dem offiziellen Start des Veganuary halten weltweit wieder zahlreiche Unternehmen spannende Neuprodukte und Angebote für alle Teilnehmenden und Interessierten bereit. Aber auch intern begeistern viele Unternehmen ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für eine Teilnahme und leisten damit einen wichtigen Beitrag zu den positiven Auswirkungen der Aktion auf Gesundheit, Umwelt und Tiere.
Die Lieferando-Geschäftsführerin Katharina Hauke nimmt selbst am Veganuary teil und ruft ihr Team dazu auf, es ihr gleich zu tun. Dass der Lieferdienst den Veganuary in diesem Jahr unterstützt, stand für sie schon früh fest:
“Auch ich bin gespannt, wie ich die Vegan-Challenge meistern werde und freue mich schon auf die leckeren Gerichte unserer Partner, die mir die 31 Tage sicher erleichtern werden. Und wer weiß, vielleicht werde ich ja auch über den Januar hinaus auf tierische Produkte verzichten.”
Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Discounter Aldi Nord und Aldi Süd starten im Rahmen des Veganuary 2021 das vegane Selbstexperiment. So berichten einzelne Angestellte auf den eigenen Kanälen über ihren veganen Januar und informieren zusammen mit Experten aus dem Unternehmen darüber, was eine vegane Ernährung ausmacht, was dabei zu beachten ist und was die Herausforderungen sind.
„Wir haben intern zum Veganuary aufgerufen, um auch unsere Mitarbeiter für die vegane Lebensweise zu begeistern. Viele unserer Kollegen, wie auch ich, machen mit und motivieren sich gegenseitig mit ihren Erfahrungen und Tipps. Davon erzählen sie unter anderem in unserer Mitarbeiter-App, aber auch auf unserem Unternehmensblog”, so Dr. Annett Werny, Managerin Corporate Responsibility bei Aldi Süd.
Die Drogeriekette Rossmann, die bereits im vergangenen Jahr über das gesamte Unternehmen hinweg zur Teilnahme ermutigte, wiederholt ihr Engagement im Rahmen einer großen enerBio-Kampagne. Zahlreiche Mitarbeitende werden ihre Erfahrungen im Selbstversuch wieder den Januar über teilen, zum Beispiel auf dem Instagram-Kanal des Unternehmens.
Die globale Kosmetikmarke Aveda ist ebenfalls Teil des rein pflanzlichen Aktionsmonats: “Ab Januar 2021 wird Aveda 100 % vegan sein – ab jetzt und für immer! Wir sind eine tierversuchsfreie Marke, die auf Basis einer ökologischen Mission gegründet wurde – daher ist dies ein wichtiger Meilenstein in dem Bestreben, unseren Einfluss auf den Planeten kontinuierlich zu verringern. Und um diesen Meilenstein zu feiern, freuen wir uns, als erster Beauty-Supporter an der Veganuary Workplace Challenge teilzunehmen”, so Barbara De Laere, Global Brand President von Aveda. “Ich persönlich ernähre mich seit sieben Jahren pflanzlich und freue mich darauf, mit unserem Aveda-Team 31 Tage lang vegan zu leben. Es ist eine großartige Gelegenheit, über die Kraft kleiner Veränderungen nachzudenken sowie den Einfluss, den Einzelpersonen auf die Umwelt haben können.”
Darüber hinaus nehmen im deutschsprachigem Raum Dm, Nestlé, Upfield, SevenCooks, Uplegger, BeClimate, Valtech, Naturkind, Grünhof, Like Meat und Amidori an der Veganuary-Challenge teil.
Über Veganuary
Die ursprünglich aus Großbritannien stammende Kampagne erfreut sich jedes Jahr größerer Popularität. Im vergangenen Jahr nahmen Menschen aus 192 Ländern an Veganuary teil, darunter auch die Rocklegenden Brian May und Meat Loaf. Für Veganuary 2021 haben sich bereits über 500 000 Menschen über die Website der gemeinnützigen Organisation registriert: www.Veganuary.com/mitmachen. Alle Teilnehmenden erhalten vollständig kostenfrei eine 31-tägige E-Mail-Serie mit Ernährungsplänen, Rezepten, Einkaufstipps, Hinweisen zur optimalen Nährstoffversorgung und Empfehlungen zum Essen unterwegs.
Pressekontakt:
Christopher Hollmann
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